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Umwelt

Ökologie steht bei uns an erster Stelle. Durch den Einsatz modernster, sparsamer Maschinen sowie die konsequente Nutzung der entstehenden Abwärme schonen wir die Umwelt bestmöglich. Kurze Transportwege und eine optimal abgestimmte Liefertour sind selbstverständlich.

Chlorfreies Waschen

Wir verwenden ausschliesslich umweltfreundliche Waschmittel ohne jegliche chemische Zusätze (kein Chlor). Dies schont ihre Wäsche, verlängert die Lebensdauer und lässt sie länger schön aussehen. Dank einem automatischen Dosiersystem wird zudem nur die Menge an Waschmittel verbraucht, welche unbedingt nötig ist.

Niedertemperaturen

Unser Niedertemperaturen-Waschverfahren (40 Grad) ist speziell für Hotelwäschereien konzipiert und bietet wesentliche Vorteile: Ihre Wäsche lebt länger. Je tiefer die Temperatur, je schonender für das Gewebe. Als weiteren positiven Effekt bleiben die Farben der Textilen besser erhalten und Ihre Wäsche bleibt länger weiss.

Wärmerückgewinnung

Für das Waschen (Wasser), Trocknen (Tumbler) und Bügeln (Mangi) wird viel Wärme benötigt. Diese wird im Prozess jedoch nur teilweise verbraucht. Die Restwärme wird über unsere Wärmerückgewinnungsanlage zurückbehalten und von neuem in die Anlage eingespiesen.

Laugenrückgewinnung

Das Spülwasser vom letzten Spülgang wird in einem separaten Tank gesammelt und oftmals für das Vorspülen des nächsten Waschgangs verwendet.

Logistik

Unsere Abhol- und Bringtour ist auf eine möglichst geringe Fahrstrecke ausgelegt. Unser Fahrzeug erfüllt die Euro-Abgasnormen und ist selbstverständlich mit Partikelfilter ausgerüstet.

Wärme

Eine Wäscherei benötigt sehr viel Wärmeenergie. Diese beziehen wir ausnahmslos als Nebenprodukt der Holzschnitzelheizung, welche sich im gleichen Gebäude befindet und von der Korporation Weggis betrieben wird (Infos: www.gemeinde-weggis.ch).

  • Holz ist nachwachsende Energie und damit im Gegensatz zu Erdöl, Kohle und Gas ein erneuerbarer Energieträger.
  • Die Holzschnitzelheizung in Weggis stärkt die lokale Wertschöpfungskette. Die Bewirtschaftung von Wäldern schafft Arbeitsplätze. Und: Holzenergie ist unabhängig von Importen.
  • Bei seiner Verbrennung setzt Holz gleichviel CO2 frei, wie ein Baum während seines Wachstums der Atmosphäre entzieht. Somit trägt die Holzverbrennung nicht zum Treibhauseffekt bei und ist CO2-neutral. Der natürliche, geschlossene Energiekreislauf bleibt bei der Nutzung von Holzenergie intakt.
  • Ein gesunder Wald benötigt Pflege. Bei der Weiterverarbeitung von Stammholz entsteht Restholz. Neben wertvollem Nutzholz fällt auch qualitativ minderwertiges Holz an. Sinnvoll verwendet wird solches als Energieholz. Ob Holz im Wald verrottet oder verbrannt wird, weist bezüglich CO2- Abgabe keinen Unterschied auf.